Datei:Heinrich Woldemar Schneider, No. 2831 ca. 1860-1890 (1).jpg: Unterschied zwischen den Versionen

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(Heinrich Woldemar Schneider, No. 2831 ca. 1860-1890 {{Bildrechte U|dem Auktionshaus Auktionen Dr. H. Crott}} Silber Gehäuse · aufwändig guillochiert · Goldbügel. Geh.-Nr. 2831. Email Zifferblatt. 2/3-Platinenwerk, Kolbenzahn-Ankerhemmung, Schrauben-Komp.-Unruh. Schneiders Uhrenmanufaktur Bei diesem Stück handelt es sich um ein Uhrwerk der Uhrenmanufaktur von Adolf Schneider aus den 1850er Jahren, welches erst durch den Sohn und Haupterben, Heinrich Woldemar Schneider, in den späten 1880e…)
 
 
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Schneiders Uhrenmanufaktur: Bei diesem Stück handelt es sich um ein Uhrwerk der Uhrenmanufaktur von Adolf Schneider aus den 1850er Jahren, welches erst
Schneiders Uhrenmanufaktur
 
Bei diesem Stück handelt es sich um ein Uhrwerk der Uhrenmanufaktur von Adolf Schneider aus den 1850er Jahren, welches erst
 
 
durch den Sohn und Haupterben, Heinrich Woldemar Schneider, in den späten 1880er Jahren eingeschalt wurde. Die prekäre, finanzielle Situation des Heinrich Woldemar Schneider war eine Folge der Auszahlung seiner 4 Geschwister, die ebenfalls einen gleichen Anspruch auf das Erbe hatten. H.W. Schneider konnte den finanziellen Verpflichtungen nicht entsprechen, so dass es im Jahre 1893 zu einem Konkursverfahren kam.
 
durch den Sohn und Haupterben, Heinrich Woldemar Schneider, in den späten 1880er Jahren eingeschalt wurde. Die prekäre, finanzielle Situation des Heinrich Woldemar Schneider war eine Folge der Auszahlung seiner 4 Geschwister, die ebenfalls einen gleichen Anspruch auf das Erbe hatten. H.W. Schneider konnte den finanziellen Verpflichtungen nicht entsprechen, so dass es im Jahre 1893 zu einem Konkursverfahren kam.
  
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Silver Case · lavishly engine-turned · gold bow. Case no. 2831.Enamel Dial. Movement 2/3 plate movement, club-tooth lever escapement, screw compensation balance.<br>
  
Silver Case · lavishly engine-turned · gold bow. Case no. 2831.
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Schneider’s watch manufactory: This is a movement created by Adolf Schneider’s watch manufactory dating from the 1850s which was eventually fitted into a case by his son and main heir Heinrich Woldemar Schneider in the late 1880s. The difficult financial situation Heinrich Woldemar Schneider experienced was a consequence of having to pay out his four siblingsv who were also entitled to an inheritance. As H.W. Schneider was not able to fulfill the financial obligations, the company went into liquidation in 1893.
Enamel Dial. Movement 2/3 plate movement, club-tooth lever escapement, screw compensation balance.
 
 
 
Schneider’s watch manufactory
 
This is a movement created by Adolf Schneider’s watch manufactory dating from the 1850s which was eventually fitted into a case by his son and main heir Heinrich Woldemar Schneider in the late 1880s. The difficult financial situation Heinrich Woldemar Schneider experienced was a consequence of having to pay out his four siblingsv who were also entitled to an inheritance. As H.W. Schneider was not able to fulfill the financial obligations, the company went into liquidation in 1893.
 
  
 
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Aktuelle Version vom 26. April 2024, 11:31 Uhr

Beschreibung

Heinrich Woldemar Schneider, No. 2831 ca. 1860-1890

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Silber Gehäuse · aufwändig guillochiert · Goldbügel. Geh.-Nr. 2831. Email Zifferblatt. 2/3-Platinenwerk, Kolbenzahn-Ankerhemmung, Schrauben-Komp.-Unruh.
Schneiders Uhrenmanufaktur: Bei diesem Stück handelt es sich um ein Uhrwerk der Uhrenmanufaktur von Adolf Schneider aus den 1850er Jahren, welches erst durch den Sohn und Haupterben, Heinrich Woldemar Schneider, in den späten 1880er Jahren eingeschalt wurde. Die prekäre, finanzielle Situation des Heinrich Woldemar Schneider war eine Folge der Auszahlung seiner 4 Geschwister, die ebenfalls einen gleichen Anspruch auf das Erbe hatten. H.W. Schneider konnte den finanziellen Verpflichtungen nicht entsprechen, so dass es im Jahre 1893 zu einem Konkursverfahren kam.

Silver Case · lavishly engine-turned · gold bow. Case no. 2831.Enamel Dial. Movement 2/3 plate movement, club-tooth lever escapement, screw compensation balance.

Schneider’s watch manufactory: This is a movement created by Adolf Schneider’s watch manufactory dating from the 1850s which was eventually fitted into a case by his son and main heir Heinrich Woldemar Schneider in the late 1880s. The difficult financial situation Heinrich Woldemar Schneider experienced was a consequence of having to pay out his four siblingsv who were also entitled to an inheritance. As H.W. Schneider was not able to fulfill the financial obligations, the company went into liquidation in 1893.


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